Beschreibung
Die drei Leben eines Gaming-Pioniers
Erstes Leben: Der Spieleentwickler. 1984 beginnt alles mit einem 14-Jährigen aus dem Bayerischen Wald und einem Commodore 64. Aus dem Hobby wird Berufung: Mit nur 16 Jahren entwickelt Ippisch bereits professionell Games und schafft Klassiker wie „Danger Freak” und „Rock’n’Roll”.
Zweites Leben: Der Medienmacher. Als Chefredakteur und später CEO bei Computec Media führt er legendäre Magazine wie PC Games, Amiga Games, N-ZONE und 4Players. Er baut ein digitales Medienimperium auf und prägt eine ganze Generation von Gamern.
Drittes Leben: Der Technologie-Visionär. Von Europa-Präsident bei Intellivision Entertainment bis Principal bei der Audi-Ausgründung holoride – Ippisch gestaltet die Zukunft des Gamings mit Virtual Reality und In-Car-Entertainment.
Exklusive Gastbeiträge von Gaming-Legenden
Zahlreiche Gastbeiträge renommierter Weggefährten ergänzen die persönlichen Erinnerungen um wichtige Perspektiven: Branchenpioniere wie David Perry und Jürgen Goeldner, Gaming-Experten wie Stephan Berendsen und Marco Accordi Rickards, Musik-Komponisten wie Chris Hülsbeck und Tommy Tallarico, sowie Veteranen wie Marcus Kühne, Phil Adam und weitere Persönlichkeiten wie devcom-Gründer Stephan Reichart, DDR-Gaming-Experte René Meyer und Radio-Ikone Fritz Egner.
Aktuelle Relevanz für eine wachsende Industrie
Am Ende des Buches Ippisch destilliert seine jahrzehntelange Erfahrung in praktische Erkenntnisse – wertvolle Lektionen für Unternehmer, Entwickler und alle, die sich für die Entstehung moderner Medienlandschaften interessieren.
Ein Muss für:
- Gaming-Enthusiasten
- Retro-Gamer
- Medieninteressierte und Journalismus-Nerds
- Spiele-Entwickler
- und alle, die hinter die Kulissen und Geschichte der deutschen Gaming-Branche blicken wollen
Zur Person
Hans Ippisch (*1970) begann seine Karriere 1986 als 16-jähriger Spieleentwickler und wurde zu einer der prägenden Figuren der deutschen Gaming-Industrie. Heute ist er als Unternehmer, Dozent und Berater tätig und lehrt an Universitäten in Deutschland und Italien über Spieleentwicklung und digitale Medien.
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